Hellraiser85 hat geschrieben:Beende den unterricht und übe lieber selbst zuhause, dann geht es schneller vorran
Duspol1 hat geschrieben:Also wenn ich die Liste von Mjchael sehe, dann sehe ich schon ein paar Fragezeichen!:-) Ich zähle mal auf!
- gängige Erweiterung der Grundakkorde, hab ich noch nichts gemacht! (Bei der Navigation oben die unterste Zeile durchklicken)
-was heißt einfache Schlagmuster leicht abwandeln incl. Abdämfen und die Variante bei Barré-Akkorden
-zweitaktige Schlagmuster erarbeiten nebst Anwenungsbeispielen
-einfache Bassläufe wobei der diatonische Basslauf in C-Dur auch interessant ist sowie der in D-Dur
-gängige Tonarten von Gitarristen Vieles wird in unserem "[Workshop] Akkorde heraushören " erklärt. Dort findest du unter anderem den Quintenzirklel in konkreter Anwendung, sowie Tipps im Umgang mit Tonarten.
Weiterhin findest du vieles in unserem
[Projekt] Begleitvorschläge + Chords heraushören
Solostücke kann ich ein paar aus den Lehrbüchern!
Muss mir wohl noch einige Diplome anschauen!
Familie, Job und leider leider spät angefangen, aber voll motiviert!:-)
Gruß
everyBlues hat geschrieben:Wenn ein Lehrer aber mehere Schüler hat........naja, ich denke....... es kann schwer sein auf jeden einzelnen einzugehen, was die lerngeschwindigkeit und aber vor allem das Musikalische Interesse angeht.
startom hat geschrieben:Nein, das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: Genau diese Diversität von vielen Schülern ermöglicht es dem Lehrer, ein spannendes und auf jeden Schüler abgestimmtes Programm aufzuziehen. So macht die Arbeit doch viel mehr Spass, als jedem Schüler sein 08/15-Korsett aufzuzwängen.
startom hat geschrieben:Bei erwachsenen Schülern ist das völlig anders, da gebe ich dir recht. Erwachsene wissen in der Regel, was sie wollen. Die kommen in den Unterricht und haben ein klares Ziel:
Hellraiser85 hat geschrieben:Was mir noch einfällt, von vorteil ist es auch das du mit den fingern spielen kannst, z.b bei stairway to heaven benutze ich gar kein plektrum, weil es so einfacher zu spielen ist
Franky63 hat geschrieben:sorry hänge mich mal rein. Wie soll das gehen mit Plektrum das Stück, wäre mir ein Rätsel![]()
Na ja gibt bestimmt Profis die das können.
mjchael hat geschrieben:@Franky63
Ich glaube, du wolltest noch irgendetwas dazu sagen!?
Außer dem Zitat (siehe Anmerkung) wurde scheinbar nicht gespeichert.
Gruß Mjchael
Franky63 hat geschrieben:Mein Lehrer hat mir mal gezeigt das Plektrum beim Fingerpicking zwischen Daumen und Zeigefinger zu klemmen und bei Bedarf hervor zu holen.
startom hat geschrieben:Wenn ich im Song wechsle zwischen Fingerpicking und Plektrumspiel (z.b. bei Nothing else Matters, Uebergang zum Solo in der Mitte), dann klemme ich mir das Plek zwischen die Zähne.
everyBlues hat geschrieben:Franky63 hat geschrieben:Mein Lehrer hat mir mal gezeigt das Plektrum beim Fingerpicking zwischen Daumen und Zeigefinger zu klemmen und bei Bedarf hervor zu holen.
Mit etwas Übung geht es recht gut. Buddy Guy zB. hat das gut draufEr kann es geschickt in der Hand verschwinden lassen.
Das ist aber kein Hybrid- Picking. Beim Hybrid- picking bleibt das Plektrum zwischen Daumen und Zeigefinger wie gewohnt und es werden damit zB. die Bass- Saiten angeschlagen. Die rechtlichen Finger bedienen dann die anderen Saiten. Oder du pickst gleichzeitig, also wenn du Zeitgleich 2oder 3 Saiten spielst, mit Plektrum und Finger.
Aber das Plektrum bleibt wo es ist. Muss man halt auch mögen.
mjchael hat geschrieben::D Ich habe mir schon so was gedacht.
Wenn man das Chicken Picking für ein bestimmtes Lied übt, ist es ziemlich schwer, das alles umzusetzen.
Wenn man aber recht fitt sowohl mit dem Plectrum ist, als auch mit dem 3-Fingerpicking keine Probleme mehr hat, geht es viel leichter.
Gerade das Stück Stairway to Heaven dürfte - was das Zupfmuster angeht - recht einfach zum Üben sein, da man nur auf '1' von jedem Takt einen so genannten "Pinch" braucht. (Pinch = engl. zwicken, kneifen - gleichzeitiges Zupfen einer Bass- und Melodiesaite).
Andere Picking-Pattern mit Wechselbass und so sind da aufwendiger.
Allerdings dürfte die Herausforderung bei Stairway to Heaven eher die Akkorde sein.
Aber da könnte die kleine Übersicht aus unserem Forum helfen:
post277156.html#p277156
Gruß Mjchael
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