Akustikgitarre

Die 5 besten Ortega Gitarren (2023)

Ortega Gitarre

Der 1994 gegründete Gitarrenhersteller Ortega kombiniert in seinen Instrumenten spanische Handwerkskunst und Tradition mit deutschem Design. Die Instrumente aus dem spanischen Valencia werden heute vor allem für ihre Fertigung per Hand und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt.

Wir stellen die unterschiedlichen Serien von Ortega Akustikgitarren vor und verraten auch, welche Besonderheiten diese recht junge Marke noch zu bieten hat.

Die 5 besten Ortega Akustikgitarren (2023)

1. Die beste Ortega Anfängergitarre unter 200€

Ortega RSTC5M

Die Ortega RSTC5M ist ein preiswertes Instrument aus der Student Series von Ortega, das speziell für Anfänger konzipiert wurde. Es handelt sich um eine 4/4-Größe Konzertgitarre mit einer Sattelbreite von 52 mm und einer Mensur von 650 mm. Sie ist somit ideal für Anfänger geeignet, die eine Einsteigergitarre in klassischer Größe suchen.

  • Boden und Zargen: Catalpa
  • Decke: Zedern
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Nussbaum
  • Mensur: 650 mm

Material und Verarbeitung: Die Ortega RSTC5M ist mit einem Korpus aus Catalpa für Boden und Zargen sowie einer Zederndecke ausgestattet. Diese Kombination sorgt für einen warmen und ausgewogenen Klang, der sowohl beim Fingerpicking als auch beim Strumming überzeugt. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend, und das matte Naturfinish verleiht der Gitarre eine natürliche und ansprechende Ästhetik.

Bespielbarkeit und Ergonomie: Die Bespielbarkeit der Ortega RSTC5M ist bemerkenswert. Der Mahagonihals und das Nussbaumgriffbrett bieten einen angenehmen Spielkomfort und ermöglichen eine reibungslose Bewegung über das Griffbrett. Die 19 Bünde sind ordentlich abgerichtet und ermöglichen präzises Greifen der Saiten. Die Gewichtsverteilung der Gitarre ist ausgewogen, was zu einer angenehmen Spielposition führt.

Ortega RSTC5M
Ortega RSTC5M – Bild: Thomann.de

Klang und Performance: Die Ortega RSTC5M liefert einen vielseitigen Klang, der für verschiedene Musikgenres geeignet ist. Dank der Zederndecke hat die Gitarre eine warme und ausdrucksstarke Tonqualität. Sie eignet sich gleichermaßen gut für Soloauftritte und Ensemblearbeit. Sowohl bei Live-Auftritten als auch bei Aufnahmen kann die Gitarre ihre klanglichen Eigenschaften optimal entfalten. Auch während ausgedehnter Übungssessions behält die Gitarre ihre Stimmstabilität bei.

Unser Fazit: Die Ortega RSTC5M aus der Student Serie ist eine bemerkenswerte Gitarre mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie überzeugt mit hochwertigen Materialien, exzellenter Verarbeitung und einem vielseitigen Klang. Sie eignet sich besonders gut als Einsteigergitarre, bietet jedoch auch fortgeschrittenen Spielern eine lohnende Option. Mit dieser Gitarre erhält man eine zuverlässige Begleiterin für jahrelanges Musizieren.


2. Die beste Ortega Gitarre mit massiver Zederndecke

Ortega R131SN

Die Ortega R131SN ist eine schicke Konzertgitarre in 4/4 Baugröße, die mit einem schmalen Griffbrett für ein besonders komfortables Spielgefühl entwickelt wurde. Mit einer Konstruktion aus einer massiven Zederndecke auf einem laminierten Mahagonikorpus bietet sie ein warmes und kräftiges Klangbild.

  • massive Zederndecke
  • Boden & Zargen: Mahagoni
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett & Steg: Walnuss
  • Sattelbreite: 48 mm
  • Mensur: 650 mm

Material und Verarbeitung: Die R131SN verfügt über eine massive Zederndecke und Boden/Zargen aus Mahagoni. Diese Kombination erzeugt einen warmen und kraftvollen Klang mit guter Resonanz. Der schmale Mahagonihals und das Walnussgriffbrett tragen zur Bespielbarkeit bei und ermöglichen einen kinderleichten Zugriff auf alle 18 Bünde. Die Verarbeitungsqualität ist solide und die verchromten Mechaniken sorgen für eine stabile Stimmung.

Bespielbarkeit und Ergonomie: Dank des schmalen Griffbretts und der Sattelbreite von 48 mm bietet die R131SN eine komfortable Bespielbarkeit. Der schmale Mahagonihals ermöglicht eine mühelose Handhabung und selbst schwierige Fingersätze können problemlos gemeistert werden. Die ergonomische Bauweise sorgt dafür, dass das Instrument bequem gespielt werden kann, sowohl im Sitzen als auch im Stehen.

Ortega R131SN
Ortega R131SN – Bild: Thomann

Klang und Performance: Die Ortega R131SN erzeugt ein warmes und kraftvolles Klangbild mit besonders ausgeprägten Bassfrequenzen. Die massive Zederndecke trägt zu einer schnellen Ansprache bei. Insgesamt bietet das Instrument eine gute Balance zwischen Klangvolumen und Klarheit.

Optik und Lieferumfang: Die Ortega R131SN besticht durch ihre schlichte und dennoch wertige Optik. Das matte Finish verleiht der Gitarre einen natürliche und klassischen Look. Sie wird mit einem robusten Ortega Gigbag geliefert, das dank guter Verarbeitung einen sicheren Transport und Schutz ermöglicht.

Unser Fazit: Die Ortega R131SN ist eine elegante Konzertgitarre mit einem schmalen Griffbrett, die sowohl in puncto Bespielbarkeit als auch Klangqualität überzeugt. Mit einer soliden Verarbeitung, einem warmen Klangbild und einer ansprechenden Optik ist sie für Gitarristen aller Spielstufen geeignet. Preislich richtet sie sich an anspruchsvoller Anfänger oder ambitionierte Wiedereinsteiger.


3. Die beste Ortega Gitarre mit Cutaway

Ortega RCE159MN-NT

Die Ortega RCE159MN-NT ist eine gut ausgestattete Konzertgitarre, die sich besonders an ambitionierte Spieler richtet. Die hochwertige Materialwahl und das integrierte Preamp/Pickup-System machen sie zu einer idealen Wahl für Gitarristen, die nach Klangqualität und Vielseitigkeit suchen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen.

  • Decke: massive Zeder
  • Boden und Zargen: Walnuss
  • Griffbrett und Steg: Laurel (Lorbeer)
  • Kopfplatte und Schalllochverzierung: Walnuss
  • Hals: Mahagoni

Material und Verarbeitung: Die Zederndecke und die Teile aus Walnuss geben der Ortega RCE159MN-NT einen eigenständigen Charakter. Das Griffbrett und der Steg aus Lorbeer sind praktische Merkmale, die zur Haltbarkeit des Instruments beitragen. Und auch die Kopfplatte und die Schalllochverzierung aus Walnuss passen gut zum restlichen Design.

Bespielbarkeit und Ergonomie: Die „Medium Neck“ Halsform aus Mahagoni liegt gut in der Hand und erleichtert das Spielen, während der 2-Wege Halsstab für Stabilität sorgt. Mit einer Mensur von 650 mm und einer Sattelbreite von 50 mm fühlt sich die Gitarre gut ausbalanciert an und lässt sich leicht bespielen.

Ortega RCE159MN-NT
Ortega RCE159MN-NT – Bild: Thomann

Klang und Performance: Die massive Zederndecke der Ortega RCE159MN-NT erzeugt einen warmen, reichen Ton, ideal für Fingerstyle und klassisches Spiel. Ergänzt wird der Klang durch Walnuss-Boden und -Zargen, die für eine ausgeglichene Klangcharakteristik und bemerkenswerte Vielseitigkeit sorgen. Der Magus Pro Tonabnehmer nimmt den Klang der Gitarre gut auf und gibt ihn unverfälscht wieder. Dies macht die Gitarre vielseitig einsetzbar, sowohl für Live-Auftritte als auch für Aufnahmen.

Unser Fazit: Die Ortega RCE159MN-NT ist eine gut durchdachte Gitarre mit ansprechendem Design und klanglichen Qualitäten. Sie ist keine Revolution im Gitarrenbau, aber sie bietet viele Features und Materialien, die sie zu einer soliden Wahl für Gitarristen machen, die Wert auf Klangqualität und Spielkomfort legen.


4. Die beste schwarze Ortega Konzertgitarre

Ortega RCE125SN-BK

Die Ortega RCE125SN-BK ist eine Gitarre, die sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Gitarristen geeignet ist. Mit ihrem Thinline-Korpus, dem schmalen Hals und dem 12-Loch-Steg bietet sie eine leichte Bespielbarkeit und einfaches Handling. Die mattschwarze Lackierung verleiht der Gitarre eine elegante Optik.

  • Boden und Zargen: Mahagoni
  • Decke: Fichte
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Nussbaum
  • Mensur: 650 mm

Material und Verarbeitung: Die RCE125SN-BK hat einen Korpus aus Mahagoni für Boden und Zargen sowie eine Fichtendecke. Diese Materialwahl trägt zur Klangqualität bei, da Mahagoni Wärme und Fülle verleiht, während die Fichtendecke eine gute Resonanz und Durchsetzungskraft bietet. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt solide, und die mattschwarze Satinlackierung verleiht der Gitarre ein modernes und elegantes Aussehen.

Bespielbarkeit und Ergonomie: Die Gitarre verfügt über einen schmalen Hals aus Mahagoni und ein Nussbaumgriffbrett mit 19 Bünden. Der Hals ist komfortabel zu greifen und die Bünde sind gut angeordnet. Die Sattelbreite von 48 mm ermöglicht ein bequemes Spielen und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Gitarristen mit etwas größeren Händen. Die Gewichtsverteilung und Ergonomie der Gitarre sind gut ausbalanciert, was das Spielen über längere Zeit angenehm macht.

Ortega RCE125SN-BK
Ortega RCE125SN-BK – Bild: Thomann

Klang und Performance: Die Ortega RCE125SN-BK erzeugt einen ausgewogenen Klang mit warmen Bässen, klaren Mitten und brillanten Höhen. Der eingebaute Ortega Magus Pro Tonabnehmer ermöglicht es, die Gitarre auch verstärkt zu nutzen. Der Tonabnehmer liefert einen natürlichen und dynamischen Klang, der sich gut für Live-Auftritte, Aufnahmen oder Übungssessions eignet. Die Gitarre ist vielseitig und kann in verschiedenen Genres und Spielstilen eingesetzt werden.

Unser Fazit: Die Ortega RCE125SN-BK ist eine preiswerte und vielseitige Gitarre, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Gitarristen geeignet ist. Sie bietet eine gute Bespielbarkeit, einen ausgewogenen Klang und eine solide Verarbeitungsqualität. Die mattschwarze Lackierung verleiht der Gitarre eine elegante Optik, und das mitgelieferte Gigbag bietet einen angemessenen Schutz.


5. Die beste Ortega Gitarre der Traditional Serie (made in Spain)

Ortega RCE125SN-BK

Die Ortega RCE180GT ist ein herausragendes Beispiel für spanisches Gitarrenhandwerk und repräsentiert die Qualität und Raffinesse, die die Traditional Serie von Ortega so einzigartig macht.

  • Bauform: Thinline
  • Decke: massiv Zeder
  • Boden und Zargen: Bubinga
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Palisander
  • Mensur: 650 mm
  • Bünde: 19

Material und Verarbeitung: Die RCE180GT hat eine massive Zederndecke, die einen warmen und reichen Ton erzeugt. Die Bubinga-Boden und -Zargen tragen zur Tiefe und Definition des Klangs bei. Die Kombination dieser Materialien ergibt einen außergewöhnlichen Klang, der den Raum mit Wärme und Charakter erfüllt. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und die natürliche Hochglanz-Farbe unterstreicht die Schönheit des Holzes.

Bespielbarkeit und Ergonomie: Der Mahagoni-Hals bietet ein angenehmes Spielgefühl und unterstützt schnelle Spieltechniken. Das Palisander-Griffbrett trägt zur Klangqualität bei und bietet eine geschmeidige Oberfläche für die Finger. Mit einer Sattelbreite von 48 mm und einer Mensur von 650 mm ermöglicht diese Gitarre eine präzise Intonation und eine hervorragende Spielbarkeit über die gesamten 19 Bünde.

Ortega RCE180GT
Ortega RCE180GT – Bild: Thomann

Klang und Performance: Die RCE180GT ist mit dem Ortega Magus Pro Tonabnehmer ausgestattet, der eine herausragende Klangwiedergabe ermöglicht. Dadurch können Spieler ihre Performance mühelos verstärken. Dieses System macht die Gitarre ideal für Live-Performances und Studioaufnahmen. Der Klang der Gitarre ist ausgewogen und vielseitig, und sie eignet sich für eine Vielzahl von Stilen und Genres.

Unser Fazit: Die Ortega RCE180GT ist eine Gitarre, die sowohl Tradition als auch moderne Ansprüche erfüllt. Mit ihrer hochwertigen Konstruktion, den erstklassigen Materialien und dem hervorragenden Klang ist sie ideal für fortgeschrittene Spieler, die eine Gitarre mit außergewöhnlicher Bespielbarkeit und Tonqualität suchen. Die RCE180GT verkörpert die Leidenschaft und das handwerkliche Können, das in jeder Note zu spüren ist, und ist ein stolzes Beispiel für das spanische Gitarrenhandwerk.

Alles Wissenswerte über Ortega Gitarren

Wo werden Ortega Gitarren hergestellt?

Ortega produziert seine Gitarren bis auf einige Ausnahmen im spanischen Valencia nach traditioneller Art per Hand. Dabei steht besonders die sorgfältige Bearbeitung der einzelnen Instrumente durch erfahrene Instrumentenbauer im Fokus – das Ziel ist es stets, ein ideal bespielbares und klingendes Instrument zu produzieren.

Zwar liefern die Instrumente aus spanischer Herstellung bereits ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch gerade im Bereich der Einsteigerinstrumente musste auch Ortega den Schritt nach Fernost wagen: Eine Produktionsstätte in China übernimmt die Produktion der preiswerteren Modelle aus dem Ortega-Katalog.

Ortega gehört zum Meinl-Vertrieb und steht damit in einem besonders engen Kontakt zum deutschen Markt, auf dem die Gitarren sehr beliebt sind.

Für welchen Musikstil sind Ortega Gitarren geeignet?

Mit klassischen spanischen Konzertgitarren hat alles angefangen und noch immer liegt der Fokus des Herstellers auf der Klassikgitarre. Doch auch abseits der klassischen und spanischen Gitarrenmusik sind die Instrumente von Ortega zu Hause: Mit Akustikbässen, Banjos, Mandolinen und Ukulelen ist der Hersteller breit aufgestellt und liefert das passende Instrument für jeden erdenklichen (akustischen) Musikstil.

Moderne Erweiterungen wie die Gitarren der Thinline-Serie bieten die Möglichkeit, auch die akustische Gitarre mittels Tonabnehmersystemen problemlos live zu verstärken oder aufzunehmen.
Was zeichnet Gitarren von Ortega aus?

Die Kombination von traditionellem Handwerk mit modernen Features zeichnet die Gitarren aus der Fertigung von Ortega aus. Dabei haben die Instrumente der Spanier besonders bei Einsteigern und Fortgeschrittenen einen hervorragenden Ruf: Ihre Bespielbarkeit und die hochwertige Verarbeitung machen gerade die günstigeren Instrumente zu echten Preis-Leistungs-Krachern.

Der Klang von Ortega-Gitarren ist dabei stets eher klassisch, zurückhaltend: Warme, hölzerne Akzente setzen die Akustikgitarren wie kaum andere. Dazu ist die Fertigung in Spanien beinahe zum Alleinstellungsmerkmal geworden – zwar sind auch die in Fernost gefertigten Gitarren aller Ehren wert. Traditionelle spanische Gitarren aus Spanien haben aber eine ganz eigene Klasse.

Welche Gitarristen spielen Ortega Gitarren?

Ortega hat in den letzten Jahren einige größere Namen der Musikindustrie für die eigenen Produkte gewinnen können. So spielen Ben Woods aus den USA oder auch Billy Watman aus dem Vereinigten Königreich Instrumente des Meinl-Angehörigen Ortega.

Aus diesen Kooperationen sind bereits zahlreiche Signature-Instrumente entstanden, wie die Ortega BYWSM (Billy Watman Signature Modell).

Was kostet eine Ortega Gitarre?

Wie kaum ein anderer Hersteller zeigt Ortega mit seinen unterschiedlichen Serien, dass Preisunterschiede nicht nur von der Zielgruppe, sondern vor allem von der Fertigungsqualität und den verwendeten Materialien abhängt.

Die Instrumente der unterschiedlichen Serien sind dabei auf die diversen Bedürfnisse der Musikerinnen und Musiker zugeschnitten, die Ortega-Gitarren nutzen. Wir haben im Folgenden einige der wichtigsten Serien des spanischen Herstellers vorgestellt und geben so einen Überblick zu den Preisspannen, die für eine Ortega Gitarre fällig werden.

Ortega Student Series

Als ausgesprochene Einsteigerserie bietet die Student-Linie des spanischen Herstellers günstige Anfängergitarren für einen fairen Preis. Mit klassischen Hölzern und ausgefalleneren Kombinationen wie Fichtendecke, Boden und Zargen aus z.B. Catalpa oder Hälse mit Walnuss-Griffbrett bieten die Gitarren der Student Series gerade Einsteigern einen guten Zugang zum Instrument. Mit Preisen um die 180,– € liegen die Gitarren in einem erschwinglichen Bereich und können sich dennoch getrost wahre Instrumente nennen!

Ortega Family Series

Die Instrumente der Ortega Family Series sind genau das – Instrumente für die ganze Familie. Das heißt in diesem Falle jedoch nicht „one fits all“, sondern das Gegenteil: Die breite Palette an Instrumenten bietet günstige Einsteigermodelle für alle Bedürfnisse und Spielarten. Unterschiedliche Sattelbreiten, Holzkombinationen und Mensuren machen die Gitarren der Family Serie für alle Musikerinnen und Musiker interessant. Mit Preisen von knapp über 200,– Euro erhaltet ihr hier ein vollwertiges Instrument mit guter Bespielbarkeit und sinnvollen Updates zur Student-Serie.

Ortega Thinline Series

Die Ortega Thinline Serie hat die Live-Performer im Kopf: Mit einem besonders schmalen Korpus lassen sich die Instrumente nicht nur sehr gut bespielen. Sie sind daneben auch noch besonders unanfällig für Feedback, das ja besonders bei Akustikgitarren live immer wieder ein Problem darstellt.

Die verbauten Tonabnehmer und die verwendeten Hölzer harmonieren sehr gut miteinander und machen die Instrumente der Ortega Thinline Series auch für Aufnahmen und das verstärkte Spielen besonders interessant. Mit Preisen zwischen 300,– und 500,– Euro liefern die in Spanien gefertigten Instrumente ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und lassen euch auch in anspruchsvollen Livesituationen nicht im Stich.

Ortega Traditional Series

Massive Zederndecke, Mahagoni an Zargen und Rücken, spanischer Halsfuß – die Traditional Serie macht nichts neu, aber auch nichts falsch. Die handgefertigten Instrumente machen einen hochwertigen Eindruck, klingen fantastisch und lassen sich hervorragend bespielen.

Fortgeschrittene Gitarristinnen und Gitarristen können sich mit einem Instrument aus der Traditional Serie den Traum einer echten spanischen Akustikgitarre erfüllen, ohne das Konto zu sehr zu beanspruchen – mit etwa 650,– € sind die Instrumente der Traditional Serie preiswert im besten Sinne.

Ortega The Privat Room Guitars

Mit den Instrumenten des „Privat Room“ bietet Ortega anspruchsvollen und fortgeschrittenen Gitarristen eine moderne Interpretation der klassischen Akustikgitarre. Ausgewählte Tonhölzer und spektakuläre Maserungen sind hier ebenso am Start wie spezielle, technische Aspekte: So liefern einige der Akustikgitarren einen konturierten Korpus, sodass die Auflagefläche für den Schlagarm abgeflacht werden kann – ein ganz neues, sehr angenehmes und beinahe „elektrisches“ Spielgefühl. Die Instrumente aus dem Privat Room sind exklusiv gefertigt und schlagen die Brücke zwischen Tradition und Moderne – schon für unterhalb von 700,– € eine interessante Wahl!

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