mjchael hat geschrieben:...
Die berühmtesten und am meisten verbreiteten E-Gitarren sind
• Stratocaster
• Les Pau
• Telecaster
• SG (Solidbody Guitar)
.....
Typische Merkmale
...: 2 × Lautstärke - ...l
GuitarRalf hat geschrieben:Les Pauls : 4,5 -6 kg .
GuitarRalf hat geschrieben:Les Pauls : 4,5 -6 kg ,
SingleCoils: 6kOhm, Humbuckern 16kOhm
Code: Alles auswählen
Split-Coil-Humbucker Pickups
Software-Pirat hat geschrieben:.... Meinst du, daß Push-Pull-Poti zum Splitten der Humbuckern?....
GuitarRalf hat geschrieben:
Mich wundert es eben nur etwas, dass die Handhabung eines elektrischen Gerätes so ganz ohne Richtlinien und Warnhinweise abläuft. Ist jetzt was anderes, aber gewöhnt bin ich, dass ähnliche Artikel, die zur Bedienung eine externe Stromversorgung benötigen mit
GuitarRalf hat geschrieben:Einerseits den Kippschalter, der von einigen als Kill-Switch bezeichnet wird, während andere ihn für eine unterschiedliche Handhabung von Lead und Rhythm benutzen, andererseits sind die Drehregler der Paula in ihrer Handhabung mit der Push/Pull Option eben sehr verschieden zu denen der Strat. Vielleicht ist es aber auch nur meine Naivität, die mich hier etwas ausbremst.
Das Splitten ders Humbucker wirft Fragen auf. Ist damit die Einteilung in Neck/Bridge gemeint oder bedeutet Split hier, dass die 2 gegenpolig verdrahteten Single-Coils einzelnd abgefragt werden können.l
Software-Pirat hat geschrieben:Einen Killswitch gibt da nicht, außer bei speziellen Varianten (oder modifizierten Instrumenten), die für Metall bedacht sind, weil Metallgitarristen glauben, sie brauchen so etwas.
mjchael hat geschrieben:In den letzten Jahren kamen allerdings zahlreiche Pickup-Modelle auf den Markt, die mit verschiedenen technischen Vorkehrungen Nebengeräusche unterdrücken, dabei aber trotzdem den typischen Single-Coil-Klang bieten. Insbesondere die Firma Gibson sowie die Tochterfirma Epiphone taten sich mit dem SC "P90" hervor. Durch größere Magnete und mehr Output als ein normaler SC werden Störgeräusche reduziert. Der Klang von P-90-Tonabnehmern ist etwas höhenreicher als der eines Humbuckers und gleichzeitig voller, gleichmäßiger und „wärmer“ als der von Single Coils des Fender-Typs. Ein Gipson-P90-SC ist die ideale Wahl für Gitarristen, denen ein einfacher SC zu dünn und ein Humbucker zu undynamisch ist. Die ersten P90-SC waren meist in einem hellbegen Plastikgehäuse mit abgerundeten Ecken untergebracht, was ihm den Spitznahmen Soap-bar (Seifenstück) einbrachte.
everyBlues hat geschrieben:Bei der E-Gitarre ist der Pickup das Herzstück. Sicherlich kommt es darauf an wie und wo dieser montiert ist.
Die Gitarre selbst macht da nichts. Trocken angespielt macht auch nicht unbedingt eine Aussage darüber, wie die Gitarre sich am Verstärker anhört.
everyBlues hat geschrieben:Aso..... das sich eine Saite am Steg angeschlagen "knackiger"- oder sagen wir anders- anhört, als am Hals angeschlagen, ist nicht vom Gitarren- Modell anhängig. Das ist bei jeder Gitarre so.
Software-Pirat hat geschrieben:Naja, sicherlich ist das Herzstück einer E-Gitarre der Pickups, da ohne Pickups eine E-Gitarre auch kein elektrischen Sound von sich geben kann. Aber trotzdem bleibe ich dabei, die Klangcharakteristik einer E-Gitarre wird vom größten Teil von der Gitarre selber festgelegt und nicht vom Pickup. Du kannst die Pickups noch so oft tauschen, wie du willst, typische Merkmale bleiben trotzdem erhalten. Das ist auch logisch, weil ein Pickup nur das aufnehmen kann, was ihm vorgesetzt wird.
everyBlues hat geschrieben:Ich bin da ganz anderer Meinung als du. Man kann eine E-Gitarre nur, durch Tausch der Pickups, komplett anders tönen lassen.
everyBlues hat geschrieben:Hinzukommt, der Amp mit seinen Einstellungen.
everyBlues hat geschrieben:Vom Holz der E- Gitarre zB. hört man gar nichts.
everyBlues hat geschrieben:Mag man die Start. optisch und vom Handling her, aber möchte einen Paulasound, so lässt sich da mit Sicherheit etwas machen
Software-Pirat hat geschrieben:Ich bin mir verdammt sicher, daß das Holz eine wichtige Rolle spielt (wenn auch eher in der Qualität, als in der Holzsorte).
mjchael hat geschrieben:...
Es gibt vielfach kaum zu unterscheidende alternative Holzsorten, was den Klang und die Bespielbarkeit angeht. Allerdings machen einige Varianten in der Optik nichts her. Man stelle sich nur mal ein helles Griffbrett vor...
...
everyBlues hat geschrieben:Ich bin da ganz anderer Meinung als du. Man kann eine E-Gitarre nur, durch Tausch der Pickups, komplett anders tönen lassen. Hinzukommt, der Amp mit seinen Einstellungen. Vom Holz der E- Gitarre zB. hört man gar nichts. Was wäre eine schlechte Strat. Kopie? Eine, die sich fast wie ne Les paul anhört!![]()
everyBlues hat geschrieben:ZeroOne,
Interessant was du erzählst. Ich glaube dir das auch gerne alles. Habe aber eh keine all zu große Ahnung was Metal angeht, ist einfach nicht meine Schiene.
Software-Pirat hat geschrieben:Mit Verlaub, das Argument mit dem Blindtest ist ein ziemlich bescheuertes Argument und geht deutlich am eigentlich Thema vorbei. Denn nicht jede Strat klingt gleich, und es gibt Les Paul die haben einen Twang, der verdammt nahe an dem Twang einer Telecaster kommt. Meine beiden Strats klingen trocken gespielt auch komplett anders (und eigentlich ist das auch gut so), und entsprechend ist auch der elektrische Sound. Das ist halt der Charakter der Gitarre. Natürlich kann man mit einem Pickup-Tausch die Höhen etwas weicher klingen lassen, die Bässe etwas runder... aber den Grund-Charakter des Instruments kann man nicht ändern, zumindest nicht ohne den Einsatz eines aktiven Equalizers oder das Verwenden von Modelling-Tools. Das hat dann aber nichts mehr mit dem Original-Sound zu tun.
Mjchael hat geschrieben:Schon 1934 wurde das Funktionsprinzip für dynamische Mikrofone eingesetzt.
ZeroOne hat geschrieben: Für die meisten bedeutet "gutes Sustain" = "langes Sustain". Da haben starre Konstruktionen, wie eben eine Les Paul die Nase vorn, kein Tremolo, keine Federn, im Vergleich zur Strat nichts was die Saite früher dazu bringen sollte aufzuhören zu schwingen.
everyBlues hat geschrieben:GuitarRalf hat geschrieben:Salut,
Insgesamt soll sie schwerer sein als die Stratocaster. Hast du da einen Wert? Meine Strat-Kopie wiegt ca. 3374g (mit Gurt).
Die Gitarren sind interessant, aber ich würde für eine Kaufauswahl noch die Halbakustik hinzunehmen. l
Meine Paula (Kopie) wiegt so ca 4,5kg. Es gibt welche die sind noch schwerer ( ca 6 kg). Denke das ist dem Holz geschuldet. Mahagoni Holz, ohne chambered ist nun mal schwerer als Erle. Mit chambered wirds dann vielleicht leichter. Hatten die Alten aber alle nicht.
Es gibt auch leichtere. Aber im allgemeinen kann man schon sagen, das Les Pauls schwerer sind als Start. und Tele.
Die Halbakustik (ES= Electric Spanish) fehlt noch, ja. Vielleicht auch die Jazzgitarre, wird ja auch elektromagnetisch gespielt.
Anm: Danke für das Fachwort "chambered" • ES und Archtop kommt noch
everyBlues hat geschrieben:...
Es kommt halt darauf an wie gut etwas mit einander verbunden ist.
....Gewiss, für den Anfänger eh noch nicht sooo von Bedeutung. Zu diesem Zeitpunkt gibt es einfach andere Dinge um die man sich kümmern sollte....
GuitarRalf hat geschrieben: Dadurch wird die benutzte Saite länger ohne die Mensur zu verändern und erhält einen weiteren zusätzlichen Auflagepunkt im Gegensatz zu der Bauform, bei der die Saitenbefestigung auf der Vorderseite ist. Ist das eher gut oder schlecht für das Sustain ?
GuitarRalf hat geschrieben:Tja, und dieses mit der Bedeutung für den Anfänger ... einerseits gebe ich dir recht. Hauptsache die Gitarre erzeugt ein Ton! Mal kurz als Priorität eingewurfen. Aber keiner kann wissen was einem Anfänger wichtig ist, ... der Anfänger hat seine eigenen ganz persönlichen Hintergründe. l
everyBlues hat geschrieben:Wichtig ist doch zu allererst einmal, dass die Gitarre gut bespielbar ist für den Anfänger. Das sie technisch vollkommen in ordnung ist, bund und oktavrein. Gefällt sie dann auch noch optisch, macht das üben um so mehr Spass..
GuitarRalf hat geschrieben:Ich denk nach wie vor , das die Bespielbarkeit für den Laien schwer einzuschätzen ist. *schäm*
Einen Ton zu erzeugen kann doch schon der erste Meilenstein sein. Bund- und Oktavreinheit fordert der geübte Spieler. Mir sind Anpreisungen wie: " für Anfänger geeignet, weil oktavrein " noch nicht aufgefallen.
mjchael hat geschrieben:Anm: Danke für das Fachwort "chambered" •
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste