- 29.01.2018#382833
Hallo Freunde und ein Hallo an alle die es interessiert - Fadenriss?
Jeder Unterricht spannt einen Bogen vom Start zum Ziel. Ist es Anfangs nur der Lehrer, der die Orientierung der musikalischen Vielfalt und Ausrichtung bestimmt, wird der Schüler im Laufe der Unterrichtsfortschreitung immer stärker auf den Unterrichtsstoff Einfluss nehmen.
@Mjchael, @Freunde
ftopic39748.html
In der Ausnotierung ist die deutsche Schreibweise mit dem B und H im Vgl. zum Bb und B um ein Zeichen kürzer. Benutzt man die Suffixe -is und -es anstatt sharp und flat, ist das B und H verständlicher als ein B flat und B.
Und es gibt soviele Kompromisse, die ebenso unsystematisch wirken. Z.B. wird im Instrumentenbau soviel Wert auf Genauigkeit und Stimmstabilität trotz oder auch weil gerade die Reduzierung zu Unterschiede führt. Das pythagoräische Komma ist doch irgendwie auch ein Argument für solche unterschiedliche Betrachtungen, auch wenn sie nicht immer einen gleich einläuten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diatonik
Nun ist zu YouTube - Zeiten der Einfluss des Zufalls immer größer geworden. Algorithmen bestimmen über Vorschläge und mögliche empfehlenswerte Inhalte. So fand ich heute morgen in meinem e-mail Fach folgende Schulung
Hier in diesem Fall entspricht dem Augmented im deutschen dem Übermäßig und Diminished dem Vermindert. Die Variation des Vermindert ( ../ halb- / voll-) werden nicht genauer betrachtet.
Zu Beginn meiner Gitarrenexpedition übte ich hiermit .
z.B.
https://www.dropbox.com/s/c97q3yglx1ywg ... e.gif?dl=0
oder z.B.
https://www.dropbox.com/s/79cngrwg9my8d ... s.gif?dl=0
https://www.dropbox.com/s/34c3r6cdak0qj ... m.gif?dl=0
Geschmeidige Finger verursachen im Gegensatz zu steifen weniger Unannehmlichkeiten.
Und warum nun Fadenriss? Solange man eine Mollbetrachtung über die Parallele macht, wird man sich dem Übermäßig nicht nähern. Der Vorschlag entsprach nicht meiner jetzigen Ideenspinnerei. So weilte ich doch vor der Schulung noch in der F Dur/Moll Pentatonik. Das sind dann die Momente, wo man sich sagt, interessant aber irgendwie zu spät.Deshalb werde ich wohl einen Workshop mit dem Grundton F machen, der über die Pentatonik zur modalen Skalentheorie gelangt. Diese Gelegenheit werde ich dann nutzen um auf eine Unvollständigkeit in meiner Erarbeitung hinzuweisen und um Vorschläge diesbezüglich einzuholen.
Sk°l

Jeder Unterricht spannt einen Bogen vom Start zum Ziel. Ist es Anfangs nur der Lehrer, der die Orientierung der musikalischen Vielfalt und Ausrichtung bestimmt, wird der Schüler im Laufe der Unterrichtsfortschreitung immer stärker auf den Unterrichtsstoff Einfluss nehmen.
@Mjchael, @Freunde
ftopic39748.html
Mjchael:...(Wobei wir Deutschen immer noch die unnötige, unsystematische und verwirrende Unterscheidung zwichen H und B haben)...verwirrend ist der Unterschied zum anglo-amerikanischen Raum schon, aber es ist doch das kleinere Übel im Verständnis und irgendwie ein Anker, an dem man sich festhalten kann. Gesprochen finde ich ein As angenehmer als ein A flat, ein Cis typischer als ein C sharp.
In der Ausnotierung ist die deutsche Schreibweise mit dem B und H im Vgl. zum Bb und B um ein Zeichen kürzer. Benutzt man die Suffixe -is und -es anstatt sharp und flat, ist das B und H verständlicher als ein B flat und B.
Und es gibt soviele Kompromisse, die ebenso unsystematisch wirken. Z.B. wird im Instrumentenbau soviel Wert auf Genauigkeit und Stimmstabilität trotz oder auch weil gerade die Reduzierung zu Unterschiede führt. Das pythagoräische Komma ist doch irgendwie auch ein Argument für solche unterschiedliche Betrachtungen, auch wenn sie nicht immer einen gleich einläuten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diatonik
wiki: Zum Beispiel spricht man vom diatonischen Halbton d-es im Gegensatz zum chromatischen Halbton d-dis.
Nun ist zu YouTube - Zeiten der Einfluss des Zufalls immer größer geworden. Algorithmen bestimmen über Vorschläge und mögliche empfehlenswerte Inhalte. So fand ich heute morgen in meinem e-mail Fach folgende Schulung
Hier in diesem Fall entspricht dem Augmented im deutschen dem Übermäßig und Diminished dem Vermindert. Die Variation des Vermindert ( ../ halb- / voll-) werden nicht genauer betrachtet.
%X/X.X/X.7/3.6/2.5/1.X/[A] %X/X.X/X.7/3.6/2.4/1.X/[Adim] %X/X.X/X.7/3.5/1.5/1.X/[Am]
%X/X.X/X.7/3.5/1.5/1.X/[Am] %X/X.X/X.7/3.6/2.6/1.X/[Aaug] %X/X.X/X.7/3.6/2.5/1.X/[A]
Es ist ein Häppchen vom Ganzen. Ein Ausschnitt und ein Sprung in die Dissonanz . Unerwähnt blieb leider die Stufentheorie. Nämlich das das Vermindert in der 7. Stufe der Terzschichtung einer Dur-Betrachtung entsteht und das Übermäßig z.B die 3.Stufe im harm./melod. Moll kennzeichnet. Während Dur und Moll sich auf die Terz beziehen, ist es bei Überm./Verm. die Quinte.Zu Beginn meiner Gitarrenexpedition übte ich hiermit .
z.B.
https://www.dropbox.com/s/c97q3yglx1ywg ... e.gif?dl=0
oder z.B.
https://www.dropbox.com/s/79cngrwg9my8d ... s.gif?dl=0
https://www.dropbox.com/s/34c3r6cdak0qj ... m.gif?dl=0
Geschmeidige Finger verursachen im Gegensatz zu steifen weniger Unannehmlichkeiten.
Und warum nun Fadenriss? Solange man eine Mollbetrachtung über die Parallele macht, wird man sich dem Übermäßig nicht nähern. Der Vorschlag entsprach nicht meiner jetzigen Ideenspinnerei. So weilte ich doch vor der Schulung noch in der F Dur/Moll Pentatonik. Das sind dann die Momente, wo man sich sagt, interessant aber irgendwie zu spät.Deshalb werde ich wohl einen Workshop mit dem Grundton F machen, der über die Pentatonik zur modalen Skalentheorie gelangt. Diese Gelegenheit werde ich dann nutzen um auf eine Unvollständigkeit in meiner Erarbeitung hinzuweisen und um Vorschläge diesbezüglich einzuholen.
Sk°l

...Die Gitarre ist viel zu sturr, als dass die sänge... Ach, wäre ich doch ein fähiger Musiker...