29.06.2018
#383875
Darum ging es. Meine frage bezog sich darauf : Was ergibt sich wenn ich die Töne einer G Dorisch, G Phrygische, und G Äolische Tonleiter in Prime, Terz, Qinte schichte? Was kommt dabei raus?
Dazu hab ich ja zu bedenken gegeben, das es MUsiker gibt die in einem Moll oder Dur Akkord nichts besonders sehen, solange dieser nicht im Kontext mit einer Melodie steht. Also zB. ein Moll Akkord kann aus deren Sicht dorisch, phrygisch, äolisch sein.... solange er nicht in Bezug zu etwas steht.
Nun nochmal: Da sind sie wieder, unsere zwei Schubladen!
Ich sehe es Ionisch und äolisch. Und jede weitere Tonleiter ebenfalls als eigenständig. In Diesem, unseren Fall.
Dann verweise ich noch mal auf meinen Post:
post383870.html#p383870
Ich fragte auch, schon viel früher im Thread, Warum, hört sich eine D dorische Tonleiter über einen Dm..... dorisch an. darauf kam keine Antwort.
Da muss man doch gar nicht soo groß fachsimpeln. Es ist der Dm in Verbindung mit dem spezifischen Intervall der Dorischen Tonleiter.
Trennt man Beides, bleibt ein ganz stinknormaler Moll Klang übrig, ein Moll Akkord. Nichts dorisch!
Nun meiner Frage. Das bekommt man allein nicht hin? Man braucht zwei Musiker um sich dorisch anzuhören?
Wenn wir ein Arpeggio (Töne eines Akkordes) bilden, einmal aus einer D dorischen Tonleiter und einmal aus einer D äolischen Tonleiter, sollte sich das dann nicht hörbar bemerkbar machen?
Also was ist ein dorischer Akkord? Ein Akkord der seine Wurzel in der Dorischen Tonleiter hat und sich hörbar von anderen unterscheiden sollte.
Eigentlich, ganz einfaches Ding. Sorry!
Und wie in meinem Post schon gesagt, im modalem Spielen hat eine Funktionstheorie eigentlich nichts zu suchen. Wenn wir streng in den einzelnen Klangwelten spielen wollen.
So nun noch einmal zurück zu meiner Aussage, die der Deinen widerspricht: Man braucht keine Harmonien über die man spielt um sich zB. Dorisch, Phrygisch usw... anzuhören. Man braucht weder Backing- Tracks noch einen zweiten Musiker.
Aber wir sollten jede Tonleiter eigenständig sehen, unabhängig vom Dur/ Moll System (aus dem wir gar nicht rauskommen möchten). NICHT als Mod einer DurTonleiter. Sondern als eigenes System.
Naja .......
Verstehst du jetzt?
LG
Und warum, muss ich mich hier ständig neu anmelden bzw. werde nach jeder änderung meines Beitrages ausgeloggt?
mjchael hat geschrieben:Da hast du recht, wenn man außer Acht lässt, dass man einen Akkord umspielen soll.Pu.....
Da gibt es einen Grundton, eine Quinte und eine Terz, die man nicht aus den Augen verlieren sollte, was soviel heißt, die Töne stärker zu betonen ( Anfangs, Endton)
Darum ging es. Meine frage bezog sich darauf : Was ergibt sich wenn ich die Töne einer G Dorisch, G Phrygische, und G Äolische Tonleiter in Prime, Terz, Qinte schichte? Was kommt dabei raus?
Dazu hab ich ja zu bedenken gegeben, das es MUsiker gibt die in einem Moll oder Dur Akkord nichts besonders sehen, solange dieser nicht im Kontext mit einer Melodie steht. Also zB. ein Moll Akkord kann aus deren Sicht dorisch, phrygisch, äolisch sein.... solange er nicht in Bezug zu etwas steht.
Nun nochmal: Da sind sie wieder, unsere zwei Schubladen!
Ich sehe es Ionisch und äolisch. Und jede weitere Tonleiter ebenfalls als eigenständig. In Diesem, unseren Fall.
Dann verweise ich noch mal auf meinen Post:
post383870.html#p383870
Ich fragte auch, schon viel früher im Thread, Warum, hört sich eine D dorische Tonleiter über einen Dm..... dorisch an. darauf kam keine Antwort.
Da muss man doch gar nicht soo groß fachsimpeln. Es ist der Dm in Verbindung mit dem spezifischen Intervall der Dorischen Tonleiter.
Trennt man Beides, bleibt ein ganz stinknormaler Moll Klang übrig, ein Moll Akkord. Nichts dorisch!
Nun meiner Frage. Das bekommt man allein nicht hin? Man braucht zwei Musiker um sich dorisch anzuhören?
Wenn wir ein Arpeggio (Töne eines Akkordes) bilden, einmal aus einer D dorischen Tonleiter und einmal aus einer D äolischen Tonleiter, sollte sich das dann nicht hörbar bemerkbar machen?
Also was ist ein dorischer Akkord? Ein Akkord der seine Wurzel in der Dorischen Tonleiter hat und sich hörbar von anderen unterscheiden sollte.
Eigentlich, ganz einfaches Ding. Sorry!
Und wie in meinem Post schon gesagt, im modalem Spielen hat eine Funktionstheorie eigentlich nichts zu suchen. Wenn wir streng in den einzelnen Klangwelten spielen wollen.
So nun noch einmal zurück zu meiner Aussage, die der Deinen widerspricht: Man braucht keine Harmonien über die man spielt um sich zB. Dorisch, Phrygisch usw... anzuhören. Man braucht weder Backing- Tracks noch einen zweiten Musiker.
Aber wir sollten jede Tonleiter eigenständig sehen, unabhängig vom Dur/ Moll System (aus dem wir gar nicht rauskommen möchten). NICHT als Mod einer DurTonleiter. Sondern als eigenes System.
Naja .......
Verstehst du jetzt?
LG
Und warum, muss ich mich hier ständig neu anmelden bzw. werde nach jeder änderung meines Beitrages ausgeloggt?
Zuletzt geändert von everyBlues am 29.06.2018, insgesamt 1-mal geändert.