05.02.2015
#360131
Moin und Hallo Forumsmitglieder und Musiktheoretiker,
ich üb zur Zeit den Übergang von AHCDEFG nach DEFGAHC und wollte mich dabei am
Quintenzirkel orientieren. Nun entstehen mir einige Definitionsprobleme. Meine Recherchen im Internet zum Quintenzirkel lösten dieses Problem nicht.
Fakt:
Ausgehend vom C - Dur ergibt sich aus dem Quintenzirkel F als Subdominante und G als Dominante.
Zur Tonika C ist a die Parallele . Sie wird als Moll bezeichnet.
Sie entspricht A Aeolisch. C und a sind erhöhungs-/erniedrigungszeichenlos. Die Vorzeichen signalisieren, dass für F-Dur dass H zum B erniedrigt wurde, und das für das G-Dur das F zum Fis erhöht wurde.
Idee:
Wird der Quintenzirkel in den dorischen Modus gedreht, ändert das nichts an dem T-S-D Verhältnis. D ist Tonika, G ist Subdominante und A bleibt Dominante. h bleibt die Paralle zu D.
Frage 1: - Gibt es eine Bezeichnung für das h? Es entspricht dem H Locrisch .
Probe : Wird der Fingersatz für den dorischen Modus von D nach A verschoben, ergibt sich jetzt die Übereinstimmung mit dem Erhöhungszeichen und dem unbenannten molläquivalenten-Modus.
Frage 2: Warum bezeichnen jetzt die ehemaligen Moll Töne fis, cis gis, ... die vorher eher unbenannten Erhöhungszeichen?
Frage 3: Ist es sinnvoll den inneren als molldefinierten Kreis zu drehen, und dabei an C-Dur festzuhalten. Z.B. Der ehemalige Moll-Kreis wird so gedreht, das die Erhöhungszeichen mit den Tönen übereinstimmen.
Welche Rolle spielt die Septime in diesem Quintenzirkel? Oder ist der Quintenzirkel kein Zirkel in dem Sinne, dass er drehbar ist, sondern nur starr als Grafik zur Ablesung des Dur/Moll Modus?
Frage 4: Ist diese Idee nachvollziehbar? Ist es möglich dies einfach zu erklären, ohne auf den Zusammenhang von zweimal Sieben und Pi eingehen zu müssen?
Bemerkung: Falls Fehler von mir gemacht wurden, liegt dieses an einem mangelndem Verständnis des und Verhältnis zum Quintenzirkel.
Mit einem etwas verlegenem Gruß
GuitarRalf
ich üb zur Zeit den Übergang von AHCDEFG nach DEFGAHC und wollte mich dabei am
Quintenzirkel orientieren. Nun entstehen mir einige Definitionsprobleme. Meine Recherchen im Internet zum Quintenzirkel lösten dieses Problem nicht.
Fakt:
Ausgehend vom C - Dur ergibt sich aus dem Quintenzirkel F als Subdominante und G als Dominante.
Zur Tonika C ist a die Parallele . Sie wird als Moll bezeichnet.
Sie entspricht A Aeolisch. C und a sind erhöhungs-/erniedrigungszeichenlos. Die Vorzeichen signalisieren, dass für F-Dur dass H zum B erniedrigt wurde, und das für das G-Dur das F zum Fis erhöht wurde.
Idee:
Wird der Quintenzirkel in den dorischen Modus gedreht, ändert das nichts an dem T-S-D Verhältnis. D ist Tonika, G ist Subdominante und A bleibt Dominante. h bleibt die Paralle zu D.
Frage 1: - Gibt es eine Bezeichnung für das h? Es entspricht dem H Locrisch .
Probe : Wird der Fingersatz für den dorischen Modus von D nach A verschoben, ergibt sich jetzt die Übereinstimmung mit dem Erhöhungszeichen und dem unbenannten molläquivalenten-Modus.
Frage 2: Warum bezeichnen jetzt die ehemaligen Moll Töne fis, cis gis, ... die vorher eher unbenannten Erhöhungszeichen?
Frage 3: Ist es sinnvoll den inneren als molldefinierten Kreis zu drehen, und dabei an C-Dur festzuhalten. Z.B. Der ehemalige Moll-Kreis wird so gedreht, das die Erhöhungszeichen mit den Tönen übereinstimmen.
Welche Rolle spielt die Septime in diesem Quintenzirkel? Oder ist der Quintenzirkel kein Zirkel in dem Sinne, dass er drehbar ist, sondern nur starr als Grafik zur Ablesung des Dur/Moll Modus?
Frage 4: Ist diese Idee nachvollziehbar? Ist es möglich dies einfach zu erklären, ohne auf den Zusammenhang von zweimal Sieben und Pi eingehen zu müssen?
Bemerkung: Falls Fehler von mir gemacht wurden, liegt dieses an einem mangelndem Verständnis des und Verhältnis zum Quintenzirkel.
Mit einem etwas verlegenem Gruß
GuitarRalf