Fender Telecaster Standard [Testbericht]

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von Software-Pirat
Wie heißt es doch so schön, eine Tele gehört in jedem Gitarrenhaushalt.

https://www.thomann.de/de/fender_t-modelle.html

Eine schöne klassische Telecaster stand sowieso schon länger auf meiner Wunschliste, am besten mit Esche-Korpus, Ahorngriffbrett, aber auch moderner Brücke und Mechaniken. Und das alles natürlich in Sunburst. Nun, eine Esche-Tele wurde es nicht, stattdessen eine aus Erle, was aber nicht so wichtig ist, da mitunter die Unterschiede zwischen Erle und Esche doch sehr gering ausfallen können. Hier kommt nun der Testbericht meiner Telecaster aus der Standard-Serie, hergestellt in Mexico. Als uneiungeschränkte Kaufempfehlung möchte ich diesen Testbericht nicht verstehen, da die Gitarre, obwohl ungebraucht wohl eine Weile im Laden war. Die seriennummer zumindest deutet auf das Herstellungsjahr 2006 hin. Gekauft habe ich die Gitarre in einem kleinen Musikladen mitten in Stuttgart für einen Preis von 455€. Dazu gabs ein Gigbag. Getestet wurde die Gitarre mit meinen Fender Super Champ.

Konstruktion und Fertigung:

Die Zutaten sind klassisch und typisch Telecaster. Der Body besteht aus Erle und weißt kein Shaping auf. Lackiert ist er in der Farbe "Braun Sunburst", was mir sehr gut gefällt. Der Hals und das lackierte Griffbrett bestehen aus einem Teil, als Holz kam wohl Ahorn zum Einsatz. Das Halsprofil ist wohl ein modernes C und die Mensur beträgt 648mm. Die typische Kopfplatte trägt sechs gekapselte Mechaniken von Fender, ein Saitenniederhalter sorgt bei der hohen E- und der H-Saite für den nötigen Anpreßdruck. Die 21 Bünde sind wohl im Medium-Jumbo-Format, bei der aktuellen Version ist es laut Fender-Homepage zumindest so. Und der Zugang zum Halsstab erfolgt von der Kopfplatte aus.

Traditionell wird das Hals mit vier Schrauben und einer Chromplatte verschraubt. Hier ist es auch so. Das weiße Schlagbrett ist dreilagig, der Halspickup im Lipstick-Format ist wohl daran verschraubt. Zumindest deuten die Schrauben darauf hin. Der Stegpickup ist schräg eingebaut und sitzt auf der Grundplatte der modernen Brücke, die es erlaub, die Oktavreinheit für jede Saite einzelnd einzustellen. Die Saiten werden übrigens von hinten durch den Korpus eingefädelt.

Die Pickups sind wohl die Standard Single-Coils. Verwaltet werden sie klassisch über einen Dreiwegeschalter, sowie einem Master-Volume- und einem Master-Tone-Poti.

Praxis und Sound:

Die Gitarre hängt ausgewogen am Körper, ohne kopflastig zu sein. Obwohl ein Shaping wie bei der Stratocaster fehlt, läßt sie sich bequem spielen, sowohl im Stehen, als auch im Sitzen. Interessanterweise ist sie auch merklich schwerer als meine Stratocaster, vergleichbar eher mit meiner Epiphone Les Paul. Ein Traum ist der Hals, der einfach wunderbar in der Hand liegt und sich wirklich super gut anfühlt. Auch die Bundstäbchen sind gut abgerichtet, beim Spielen stört da nichts. Wahrscheinlich wurde ein Polyurethan-Lack, wie bei meinen Squier Jazz Bass verwenden, was sich sehr gut anfühlt. Auch das leicht gewölbte Griffbrett läßt sich wunderbar bespielen, nur bei den ganz hohen Lagen wird es ein wenig schwierig wegen dem eckigen Halsübergang, aber das ist jetzt nicht so dramatisch.

Insgesamt ist die Gitarre gut verarbeitet und war auch gut eingestellt. Nach dem Wechsel auf 10er-Saiten mußte ich weder den Hals noch die Oktavreinheit einstellen. Die Gitarre läßt sich sehr gut bespielen, obwohl die Saitenlage jetzt nicht besonders niedrig ist (eine zu niedrige Saitenlage mag ich sowieso nicht, insbesondere beim Slide-Spiel dürfen die Saiten schon etwas höher sein). Auch Bendings gehen sehr gut, obwohl die Bundstäbchen beim genauen Hinsehen schon zeigen, daß die Gitarre wohl etwas länger im Laden war.
Die Mechaniken arbeiten wunderbar, was auch an den gutgekerbten Sattel, besteht wohl aus synthetischer Knochen, liegt. Einziger Wehrmutstropfen, die hohe E- und die H-Seite hacken beim Stimmen etwas. Der Schuldige ist wohl der Saitenniederhalter. Das war auch bei meiner Strat so. Damals löste ich das Problem, indem ich den Saitenniederhalter gegen einen Roller-Stringtree von Goldö getauscht habe. Werde ich hier auch machen, das Teil ist sogar schon bestellt.

Beide Potis laufen gleichmäßig und lassen sich gut greifen. Schade, daß die traditionellen Knöpfe keine Markierung haben. Eventuell tausche ich das Tone-Poti gegen ein No-Load-Tonepoti, nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich zu Hause noch eines rumliegen habe und so ein No-Load-Poti doch schon etwas besonderes ist. Auch der Drei-Wege-Schalter arbeiter zuverlässig. Hier paßt schon alles.
Interessant wird es beim Sound. Um es gleich zu sagen, der Sound der Pickups gewählt mir insgesamt sehr gut. Klar, eine Vintage-(Reissue)-Tele aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten hat schon mehr Twang. Ob das jetzt an den Pickups liegt, oder an der klassischen Brücke, kann ich aber nicht sagen. Das heißt aber nicht, daß diese Tele nicht twangt. Insbesondere an einem cleanen Verstärker klingt der Stegpickup doch ganz ordentlich mit ordentlichen Höhen und knackigen Bässen. Der Halspickup klingt da deutlich zahmer, mehr mittiger, Blueslicks kommen damit nicht schlecht. Die Mittelposition liegt irgendwo dazwischen, klingt aber näher am Hals- als am Stegpickup, aber nicht schlecht. Am verzerrten Amp rockt die Tele direkt nach vorne. Der Gitarre fehlt das das Hohle, das Nasale im Sound, wie bei einer Stratocaster, dafür kommt sie direkter, klingt weniger charmant könnte man sagen. Ein Vergleich, den ich mal in einem anderen Forum gelesen habe, paßt ganz gut: Wo die Strat an die Tür klopft, fällt die Tele mit selbiger ins Haus. Kurz gesagt, die Tele knallt mehr. Ohne Verstärker klingen beide gar nicht mal so unterschiedlich, die Tele vielleicht einen Hauch Hauch klarer, brillianter, was wohl auch am Ahorngriffbrett liegen könnte.

Kurz gesagt, der Sound meiner Tele gefällt mir eigentlich ganz gut, auch wenn ich mir sicher bin, daß man mit Pickuptausch vielleicht noch mehr heraus holen kann. War bei meiner Strat ja genauso. Die Nebengeräusche gehen in Ordnung, die Mittelposition ist übrigens nicht rauschfrei.

Fazit:

Tolle Gitarre, läßt sich super bespielen, klingt richtig gut. Es heißt ja: "Tele geht immer." Stimmt, kann ich bejahen, sofern man mal Metal und Jazz außer Acht läßt. Im direkten Vergleich mit meiner Strat gibt es ein Unentschieden, keine der beiden ist insgesamt besser, aber doch anders. Wie Bruder und Schwester halt. Schön beide zu haben. Mein Tipp: Ruhig mal anspielen, macht Spaß!

+ Sound
+ Halsform und -lackierung
+ Bespielbarkeit

- ganz schön schwer
- Mittelposition nicht rauschfrei
- die ganz hohen Lagen sind wegen dem Halsübergang etwas schwer zu erreichen
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von Samhain
()(/(

Danke für den Test. Die Tele steht auch noch auf meiner Wunschliste ;)

von Gast
Es gibt auch Jazzgitarristen, die eine tele benutzen ;)

toller bericht, sehr imformativ
ich überlege ja auch schon seit längerem, ob ich mir eine mex standard tele zulegen sollte
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von displex
Schaut Euch auch die Classic Vibe an, wenn das Decal nicht entscheidend ist, wohl nicht die schlechteste Wahl.
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von Software-Pirat
Kurze Ergänzung: Inzwischen habe ich tatsächlich den Saitenniederhalter gegen einen von Göldo ausgetauscht (--> https://www.thomann.de/de/goeldo_saiten ... _chrom.htm ). Wie schon bei meiner Strat hat sich diese Investition von 2,50€ gelohnt, die beiden hohen Saiten lassen sich nun perfekt und sauber stimmen, ohne das irgendwo etwas hackt.
Ansonsten habe ich das Pickguard gegen ein schwarzes ausgetauscht, was mir, insbesondere im Kontrast mit dem Ahorngriffbrett und der Sunburst-Lackierung des Korpus sehr gut gefällt.
Einen Tipp für alle, die den selben Umbau planen: Macht es euch einfach und macht die Saiten ganz runter. Ist einfach einfacher.
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von phunky
Mein Tipp für Tele-Interessenten: Roger. Die Dinger laufen gerade aus, für den Preis 635,- EUR wird man wohl keine vergleichbare Qualität auf dem Markt finden.

Ansonsten, netter Bericht.
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von Software-Pirat
Mittlerweile habe ich die Pickups gewechselt, obwohl ich eigentlich mit dem Serienpickup doch relativ zufrieden war. Vor allem dem Stegpickup fand ich ganz in Ordnung, der Halspickup fand ich etwas zu matt. Entschieden habe ich mich, nach längerer Recherche im Internet, für den '51 Nocaster aus dem Fender Custom Shop (Link --> http://www.rockinger.com/index.php?cat= ... duct=F011S ) mit Alnico 3-Magneten. Zum Umbau möchte ich weiter unten etwas sagen. Hier nur soviel, bei einer Strat geht das alles viel einfacher.

Zum Sound: Ein Vorher-Nachher-Vergleich fällt jetzt nicht gerade einfach, aber mit Sicherheit läßt sich sagen, grundsätzlich anders klingt die Gitarre jetzt nicht, was jetzt auch nicht zu erwarten war. Mein erster Eindruck war sogar, daß sich fast gar nichts getan hat. Mit etwas Abstand allerdings sieht die Sache doch ein wenig anders aus. Insbesondere der Halspickup gefällt mir jetzt deutlich besser. Überraschenderweise klingt er sogar erstaunlich obertonreich, was besonders bei cleanen Sounds gut kommt. Aber auch im Overdrive für blusige Solos gefällt er mir ganz gut.

Beim Stegpickup tue ich mir noch schwerer einen Unterschied auszumachen (ich hätte vielleicht doch Soundfile aufnehmen sollen). Wahrscheinlich hat der Nocaster schon ein wenig die Nase vor dem Standard-Pickup vorn. Was ich aber sicher sagen kann, daß die Gitarre mit dem Pickup weiterhin clean einen schönen Twang hat und auch verzerrt ordentlich rocken kann. Die Höhen sind ordentlich, aber nie wirklich schrill oder aufdringlich. Ein richtiges Twang-Monster ist sie wohl auch nicht, was aber dann wohl an der modernen Brücke liegen dürfte oder/und an dem hohen Gewicht.

Richtig toll finde ich aber die Zwischenposition, die schön glockig daherkommt. Insgesamt kommt mir die Gitarre auch nun etwas lebendiger und dynamischer vor, aber vielleicht bilde ich mir das aber auch ein. Aber alleine schon wegen dem Hals-Pickup war mir die Investition von knapp 100€ wert. Mit meiner Tele bin ich nun rundum zufrieden, wenn nur das hohe Gewicht nicht wäre (ich glaube mittlerweile, daß meine Epiphone Les Paul etwas leichter ist), was auf Dauer doch etwas stört.

Zum Einbau: Grundsätzlich verläuft der eigentlich ohne Probleme, sieht man mal davon ab, daß die Anschlußdrähte der Pickups sich irgendwie klebrig anfühlten, warum auch immer. Zum Ausbau muß zudem beim Stegpickup die komplette Brücke demontiert werden, auch die Saitenreiter, da unter diesen sich Schrauben befinden. Im Gegensatz zur Stratocaster besitzt die Tele drei kleine Ausfräsungen, die Drähte müßen durch kleine Löcher im Holz hindurch gefädelt werden, was aber geht. Interessant ist, daß der Masseanschluß der Standard-Pickups relativ kurz ist, da jede Fräsung mit Lack abgeschirmt ist und deswegen über eine eigene Masseverbindung verfügt, die sich alle dann am Tone-Poti treffen. Die Standard-Pickup sind mit der Masse an diese Anschlüße gelötet. Ich hab aber die Masse der Pickups direkt an das Poti gelötet. Geht auch, und ich mußte den Draht nicht kürzen.

Probleme könnte es beim Einbau des Halspickup geben, den im Fender Custom Shop ging wohl jeder davon aus, daß der Pickup direkt ins Holz verschraubt wird. Ich hab ihn aber am Pickup befestigt. Die mitgelieferten Schrauben sind aber zu lange und passen dann nicht. Ich behalf mich mit den alten. Das nächste Problem sind die Gummis, die als Abstandhalter für die Pickups dienen. Die sind zu klein, der Pickup müßte zu weit hochgedreht werden, damit er fest sitzt, auch weil der Pickup etwas größer ist. Mein Tipp, einfach die alten Gummis vom Stegpickup nehmen, dann funktioniert alles. Insgesamt ist der Umbau aber mit etwas Geduld und Ruhe machbar.
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von Software-Pirat
Ich hab mittlerweile meine Tele mal wieder ein wenig modifiziert. Zuerst habe ich die Halsplatte gegen folgendes Produkt ausgetauscht. Bringt zwar absolut gar nichts, sieht aber cool aus.

Das nächste Upgrade betrifft das Tone-Poti, daß ich gegen ein No-Load-Poti von Fender ausgetauscht habe. Zur Erinnerung: Die No-Load-Potis haben einen Hardware-Bypass, so daß in der Stellung 9 bis 10, das Poti komplett aus dem Signalweg genommen wird, und dadurch der Sound maximale Höhen hat. Den selben Umbau hab ich schon bei meiner Stratocaster von 2009 gewagt, mit etwas gemischten Erfolg, weil ich eigentlich die Teile cool finde, die Gitarre auch etwas besonderes wird, aber ein richtiger Höhengewinn im Sound eigentlich nicht, oder höchstens kaum erkennbar war. Zumindest empfinde ich es so, was aber natürlich auch komplett falsch sein kann. Bei der Telecaster glaube ich aber tatsächlich einen Höhengewinn festzustellen. Insofern hat sich der Umbau (und die knapp 10€, was das Poti so kostet) tatsächlich gelohnt. Ich finde, nicht wirklich notwendig, aber ganz nett, wenn man es hat. Außerdem hat es nicht jeder in seiner Gitarre und das ist doch auch was.

Zum Einbau: Eigentlich ganz einfach, allerdings hat das Original-Poti einen glatten Schaft, das No-Load-Poti aber einen geriffelten, der zudem nicht konstant dick ist. Sofern die Potiknöpfe aufgesteckt sind, sollte das keinen Unterschied machen. Bei der Tele sind sie jedoch mit einer kleinen Schraube fixiert. Und da liegt das Problem. Baut man das Poti normal ein, dann schafft man es nicht, den Knopf so zu fixieren, daß er gerade auf den Poti sitzt. Das sieht doch ziemlich blöd aus. Ich hab mir damit geholfen, daß ich ein paar Unterlegscheiben mehr zwischen dem Potigehäuse und der Kontrollplatte gelegt habe, so daß nur ein kleinerer Teil des Potischafts aus der Metallplatte schaut. Dann paßt es wieder.

von Smidde
Hey,

cooler Bericht!
Ich habe auch eine Standard Tele aus Mexiko aber aus 2011. Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Echt ein tolles Teil! ))-))
Hast du vielleicht schon einmal drüber nachgedacht die Bridge zu tauschen, zwecks mehr Twang? Der Soundunterschied nach dem Tausch der Pickups scheint ja in der Hinsicht, zumindest so wie ich das herauslese, nicht so extrem gewesen zu sein. Ich hatte selbst schon überlegt meine Tele etwas zu modifizieren, deswegen finde ich deinen Thread hier echt geil! =(=))=
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von Software-Pirat
Nein, ich hab nicht wirklich darüber nachgedacht die Bridge zu tauschen. Ich weiß, daß viele behaupten, die moderne Brücke würde den Twang rauben, und das mag vielleicht auch stimmen. Aber ich mag den Sound meiner Tele so, wie er ist. Also sehe ich da keinen Grund etwas zu ändern.

WAs der Pickup-Tausch wirklich etwas gebracht hat, wage ich nicht einzuschätzen. Dazu müßte ich meine Tele mit einer anderen Tele mit den Standard-Pickups im Direktvergleich hören. Ich bilde mir aber ein, daß der Unterschied beim Steg-Pickup eher geringer ist, während der Hals-Pickup doch schon eine deutliche Verbesserung darstellt. Selbiges gilt übrigens auch bei der Standard Strats, auch da gefiel mit der Steg-Pickup eigentlich ganz gut.
Es wird schon ein Unterschied geben, schließlich bestehen die Standard-Pickups aus Keramik-Magnete und die Nocaster aus Alnico. Da sollte eigentlich schon ein Unterschied hörbar sein.

von Smidde
Wenn du zufrieden bist, ist doch die Hauptsache! =(=))=
Ich habe auch keine wirkliche Referanz zu meiner Fender Tele, abgesehen von einer 120€ Tele, die aber auch eine moderne Brückenkonstruktion hat. Mit der Fender bin ich auch sehr glücklich! Manchmal denke ich aber, dass sie am Steg etwas rotziger klingen könnte und war halt am überlegen, was man machen könnte: Neuen Tonabnehmer? Andere Bridge? Wobei ich die klassische Aschenbecherkonstruktion bisher immer etwas gescheut habe, wegen der scharfen Kante bei der Handauflage und der Probleme bei der Intonation mit nur 3 Saitenreitern.
Von daher habe ich sowieso keine Bridges oder PUs im Auge gehabt. Und zumal ich sowieso nur zu Hause spiele und nicht in einer Band.
Aber deine Erfahrungen sind auf jeden Fall Gold wert! :)

von Smidde
Danke!
Also ich würde sagen, sie ist normal schwer. Etwas schwerer als die Strat (Logo- sie hat ja auch keine Korpusfräsungen extra) aber nicht viel schwerer und auf keinen Fall störend schwer.
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