23.11.2012
Hi Leute,
ich stelle mir seit einiger Zeit ein paar Fragen zu den Skalen. Da ich mir einen Gitarrenlehrer nicht leisten kann, versuche ich mir das Gitarrenspiel selbst beizubringen. Manche Fragen werden einem dabei nicht gerade auf einem Tablett serviert, wogegen andere theoretische Grundlagen wieder und wieder durchexerziert werden.
Ich weiß inzwischen worin sich Moll und Dur-Tonleitern unterscheiden, was eine Pentatonik ist und wie sich Akkorde zusammensetzen. Wie man Skalen spielt, ist noch nicht mal praktisch das Problem.
Die große Frage, die sich mir stellt, dreht sich um die Verwendung der Skalen. Vielleicht ist die Antwort auch sehr einfach, aber ich brauche einmal eine solche klare Antwort.
Es gibt ja sehr viele Skalen: mixolydisch, natürlich, melodisch, harmonisch und das zu jedem Ton der Tonleiter. Man könnte jetzt ganz motiviert alle Skalen auf dem Griffbrett auf 12 Bünden auswendig lernen (C, D, E, F, G, A, H, Fis, Cis, As, Es, B, F, in Dur und Moll + plus die verschiedenen Variationen, Blues-Skala usw.). Dann hätte man sicher ein gutes Hintergrundwissen. Doch irgendwie erscheint mir das falsch. Kann ein guter Solist wirklich diese vielen Skalen auswendig? Vielleicht muss man nur die wichtigsten können. Aber was sind die wichtigsten? Die große Frage lautet deshalb: Wo fange ich am besten an und muss ich überhaupt alle Skalen auf dem kompletten Griffbrett können?
Zur Verwendung: Ich habe die Idee, dass man beispielsweise eine G-Dur Skala in einem Solo spielt, wenn jemand anderes einen G-Dur Akkord spielt. Ist das richtig? Das kommt mir doch sehr begrenzt vor, wenn es so sein sollte.
ich stelle mir seit einiger Zeit ein paar Fragen zu den Skalen. Da ich mir einen Gitarrenlehrer nicht leisten kann, versuche ich mir das Gitarrenspiel selbst beizubringen. Manche Fragen werden einem dabei nicht gerade auf einem Tablett serviert, wogegen andere theoretische Grundlagen wieder und wieder durchexerziert werden.
Ich weiß inzwischen worin sich Moll und Dur-Tonleitern unterscheiden, was eine Pentatonik ist und wie sich Akkorde zusammensetzen. Wie man Skalen spielt, ist noch nicht mal praktisch das Problem.
Die große Frage, die sich mir stellt, dreht sich um die Verwendung der Skalen. Vielleicht ist die Antwort auch sehr einfach, aber ich brauche einmal eine solche klare Antwort.
Es gibt ja sehr viele Skalen: mixolydisch, natürlich, melodisch, harmonisch und das zu jedem Ton der Tonleiter. Man könnte jetzt ganz motiviert alle Skalen auf dem Griffbrett auf 12 Bünden auswendig lernen (C, D, E, F, G, A, H, Fis, Cis, As, Es, B, F, in Dur und Moll + plus die verschiedenen Variationen, Blues-Skala usw.). Dann hätte man sicher ein gutes Hintergrundwissen. Doch irgendwie erscheint mir das falsch. Kann ein guter Solist wirklich diese vielen Skalen auswendig? Vielleicht muss man nur die wichtigsten können. Aber was sind die wichtigsten? Die große Frage lautet deshalb: Wo fange ich am besten an und muss ich überhaupt alle Skalen auf dem kompletten Griffbrett können?
Zur Verwendung: Ich habe die Idee, dass man beispielsweise eine G-Dur Skala in einem Solo spielt, wenn jemand anderes einen G-Dur Akkord spielt. Ist das richtig? Das kommt mir doch sehr begrenzt vor, wenn es so sein sollte.