30.05.2012
#287280
Hallo zusammen!
Jetzt haltet mich bitte nicht für total meschugge, dass ich hier so eine Frage stelle.
Natürlich sind mir die technischen Unterschiede (weitgehend) klar.
Kurze Zusammenfassung (vielleicht oberflächlich betrachtet oder behaftet von Irrglaube):
Röhre:
Der Urvater des Amps, warmer ausgewogener Klang. Kommt erst unter Last richtig auf Touren.
Transe:
klingt nicht so schön warm, für viele etwas statisch, verstärkt eben nur elektronisch das Signal.
Modeller:
Die eierlegende Wollmilchsau. Beherrscht den Sound aller möglichen Amps durch eine Art Synthesizer. Recht günstig, da alle möglichen Amps und Effekte schon enthalten sind.
Was ich aber nun wissen möchte: Was spricht als Kaufentscheidung für die einzelnen Amp-Typen? Kommt man, wenn man irgendwann "richtig" spielen möchte, wirklich nicht an der Röhre und einer Flut an Bodentretern oder einem Effektboard vorbei?
Ist es ein Irrglaube oder reine Empfindung, dass eine Transe niemals so klingt wie eine Röhre? Gibt es vielleicht sogar etwas, was nur die Röhre kann (z.B. Übergang von clean auf Zerre je nachdem wie hart man in die Saiten haut)
Ich möchte euch hier bitten, euer Wissen und eure Meinung zu teilen. Sicherlich hilft es dem ein oder anderen Anfänger / Amateur, das richtige Equipment zu kaufen. Den finanziellen Aspekt können wir vielleicht vorerst vernachlässigen, da ich im günstigen Segment für ca. 200 Euro zwischen allen drei Typen wählen kann.
Um das Ganze etwas konkreter zu machen: Ich besitze derzeit einen Fender Mustang I. Er modelliert mir ein riesiges Klangspektrum. Trotzdem frage ich mich: Verpasse ich was, wenn ich mir nicht irgendwann einen Amp kaufe, der eben nur seine 2 Kanäle besitzt und durch div. Effekte aufgepimpt werden kann? Wenn ja: Sollte es dann (für den Hausgebrauch) eher ein Transistor oder eine Röhre sein?
Und jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt! Danke schon im voraus allen, die sich konstruktiv beteiligen...
Jetzt haltet mich bitte nicht für total meschugge, dass ich hier so eine Frage stelle.
Natürlich sind mir die technischen Unterschiede (weitgehend) klar.
Kurze Zusammenfassung (vielleicht oberflächlich betrachtet oder behaftet von Irrglaube):
Röhre:
Der Urvater des Amps, warmer ausgewogener Klang. Kommt erst unter Last richtig auf Touren.
Transe:
klingt nicht so schön warm, für viele etwas statisch, verstärkt eben nur elektronisch das Signal.
Modeller:
Die eierlegende Wollmilchsau. Beherrscht den Sound aller möglichen Amps durch eine Art Synthesizer. Recht günstig, da alle möglichen Amps und Effekte schon enthalten sind.
Was ich aber nun wissen möchte: Was spricht als Kaufentscheidung für die einzelnen Amp-Typen? Kommt man, wenn man irgendwann "richtig" spielen möchte, wirklich nicht an der Röhre und einer Flut an Bodentretern oder einem Effektboard vorbei?
Ist es ein Irrglaube oder reine Empfindung, dass eine Transe niemals so klingt wie eine Röhre? Gibt es vielleicht sogar etwas, was nur die Röhre kann (z.B. Übergang von clean auf Zerre je nachdem wie hart man in die Saiten haut)
Ich möchte euch hier bitten, euer Wissen und eure Meinung zu teilen. Sicherlich hilft es dem ein oder anderen Anfänger / Amateur, das richtige Equipment zu kaufen. Den finanziellen Aspekt können wir vielleicht vorerst vernachlässigen, da ich im günstigen Segment für ca. 200 Euro zwischen allen drei Typen wählen kann.
Um das Ganze etwas konkreter zu machen: Ich besitze derzeit einen Fender Mustang I. Er modelliert mir ein riesiges Klangspektrum. Trotzdem frage ich mich: Verpasse ich was, wenn ich mir nicht irgendwann einen Amp kaufe, der eben nur seine 2 Kanäle besitzt und durch div. Effekte aufgepimpt werden kann? Wenn ja: Sollte es dann (für den Hausgebrauch) eher ein Transistor oder eine Röhre sein?
Und jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt! Danke schon im voraus allen, die sich konstruktiv beteiligen...