26.11.2010
#193433
Nachdem ich den ganzen Nachmittag und Abend an der Gitarre gesessen habe will ich euch mal meine ersten Eindrücke vermitteln. 
Erstmal zu den Fakten der Gitarre
-Preis: 315 Euro
-Body aus Erle
-Modern C-Shape Hals
-Ahornhals aus einem Stück
-21 Medium Bünde
-3 Alnico 3 Single-Coils
-Vintage Tremolo
-648mm Mensur
-Farbe 2-tone Sunburst
Aussehen:
Die Gitarre sieht echt sehr schön Vintage aus. Meine hat auch eine sehr schöne Maserung die unter der Sunburstlackierung hervor schimmert.
Der Hals hat ein leichtes Gelb wie Honig. Die Pick-Up Kappen und Potis sind in einem Vintage White eingefärbt.
Auch die Saiten aufwickel Nopsis (Fachsprache) sehen sehr Vintage 50s aus.
Alles passt sehr zusammen und sieht schön alt aus BIS auf da das schneeweiße Pickguard, welches wirklich im Gegensatz zu den anderen Teilen hervorsticht, was mir persönlich aber kein Abbruch tut.
Bespielbarkeit:
Läuft. Mehr gibts nicht zusagen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung war eine der besten die ich bei einer Squier je gesehen habe.
Der Lack war sehr sauber und gleichmäßig aufgetragen worden ohne jegliche Fehler.
Die Bünde sind astrein verarbeitet, kein schnarren.
Zur Halskrümmung kann ich nichts sagen, da diese im Laden noch einmal optimal eingestellt wurde.
Zusammengefasst: So soll es sein.
Sound:
So jetzt mit zum wichtigsten Aspekt.
Der Sound ist Strat typisch sehr trocken. Die Gitarre twäng sehr stark und klingt scharf, aber nie zusehr von beiden.
Der Neck-Pick-Up ist wie gewohnt sehr bluesig und warm.
Genau das Gegenteil ist das Bridge Pick-Up. Sehr twängi, sehr rockig, sehr bissig wohl auch durch den Ahornhals (da freut sich der Hobil
)
Selbst bei Zerre klingen die Tonabnehmer sehr definiert und nichts matscht. Alles sehr druckvoll.
High-Gain Zerre ist nicht drinn, worauf die Gitarre aber auch nicht ausgelegt ist. Und wer will das schon
Selbst bei hoher Lautstärke haben die Tonabnehmer bei mir NICHT gepfiffen. Nur man merkt ein ganz kleines bisschen die Einstreuungsempfindlichkeit von Single-Coils was aber meist normal ist und sich nicht negativ auswirkt.
Der Pickup-Schalter macht manchmal ein leichtes umschalt Geräusch, wogegn die Potis völlig ohne knuspern oder sonstiges arbeiten.
Fazit:
Wer nicht das Geld für eine teure Fender hat oder wem die Mexico Modelle nicht liegen *hust* der kann beherzt bei der Classic Vibe zugreifen. Sie klingt wie eine Strat auch wenn sie nicht mit den großen für 1000€ mithalten kann aber was erwartet man. Gegen die Mexico Modelle kommt sie aber locker an.
Sie ist sehr leicht, top verarbeitet und lässt sich super bespielen.
Ein Trauminstrument für nur 315 Euro.

Erstmal zu den Fakten der Gitarre
-Preis: 315 Euro
-Body aus Erle
-Modern C-Shape Hals
-Ahornhals aus einem Stück
-21 Medium Bünde
-3 Alnico 3 Single-Coils
-Vintage Tremolo
-648mm Mensur
-Farbe 2-tone Sunburst
Aussehen:
Die Gitarre sieht echt sehr schön Vintage aus. Meine hat auch eine sehr schöne Maserung die unter der Sunburstlackierung hervor schimmert.
Der Hals hat ein leichtes Gelb wie Honig. Die Pick-Up Kappen und Potis sind in einem Vintage White eingefärbt.
Auch die Saiten aufwickel Nopsis (Fachsprache) sehen sehr Vintage 50s aus.
Alles passt sehr zusammen und sieht schön alt aus BIS auf da das schneeweiße Pickguard, welches wirklich im Gegensatz zu den anderen Teilen hervorsticht, was mir persönlich aber kein Abbruch tut.
Bespielbarkeit:
Läuft. Mehr gibts nicht zusagen.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung war eine der besten die ich bei einer Squier je gesehen habe.
Der Lack war sehr sauber und gleichmäßig aufgetragen worden ohne jegliche Fehler.
Die Bünde sind astrein verarbeitet, kein schnarren.
Zur Halskrümmung kann ich nichts sagen, da diese im Laden noch einmal optimal eingestellt wurde.
Zusammengefasst: So soll es sein.
Sound:
So jetzt mit zum wichtigsten Aspekt.
Der Sound ist Strat typisch sehr trocken. Die Gitarre twäng sehr stark und klingt scharf, aber nie zusehr von beiden.
Der Neck-Pick-Up ist wie gewohnt sehr bluesig und warm.
Genau das Gegenteil ist das Bridge Pick-Up. Sehr twängi, sehr rockig, sehr bissig wohl auch durch den Ahornhals (da freut sich der Hobil

Selbst bei Zerre klingen die Tonabnehmer sehr definiert und nichts matscht. Alles sehr druckvoll.
High-Gain Zerre ist nicht drinn, worauf die Gitarre aber auch nicht ausgelegt ist. Und wer will das schon

Selbst bei hoher Lautstärke haben die Tonabnehmer bei mir NICHT gepfiffen. Nur man merkt ein ganz kleines bisschen die Einstreuungsempfindlichkeit von Single-Coils was aber meist normal ist und sich nicht negativ auswirkt.
Der Pickup-Schalter macht manchmal ein leichtes umschalt Geräusch, wogegn die Potis völlig ohne knuspern oder sonstiges arbeiten.
Fazit:
Wer nicht das Geld für eine teure Fender hat oder wem die Mexico Modelle nicht liegen *hust* der kann beherzt bei der Classic Vibe zugreifen. Sie klingt wie eine Strat auch wenn sie nicht mit den großen für 1000€ mithalten kann aber was erwartet man. Gegen die Mexico Modelle kommt sie aber locker an.
Sie ist sehr leicht, top verarbeitet und lässt sich super bespielen.
Ein Trauminstrument für nur 315 Euro.
Zuletzt geändert von der Chrischan am 11.01.2011, insgesamt 3-mal geändert.
Expression is when you are at one with nothingness and just breath with you playing