Review folgt demnächst.
Kann doch nur eine geile Gitarre sein…
Ich habe mich mal von der Methode Exordiums seine Gitarren auszustellen inspirieren lassen. Qualitativ können die Gitarren mit Exordiums Schätzen nicht mithalten. Aber ich mag sie trotzdem alle sehr :-)
Hier meine "Lieblinge":
Die Tanglewood-Westerngitarre ist sicher eine sehr gute Gitarre. Ich spiele ja in einer Gitarrengruppe mit einigen Westerngitarren, und da sticht diese Gitarre klanglich absolut heraus. Allerdings ist sie m.E. eher keine Anfängergitarre, weil nicht besonders "leichtgängig".
Daneben meine erste E-Gitarre. Habe ich vor mittlerweile 20 Jahren gekauft. Hat damals etwa 700 DM gekostet. Eine Cane-Gitarre. Zu dieser Marke findet man im Netz praktisch so gut wie keine Infos. Cane-Gitarren scheinen nicht mehr gebaut zu werden und man findet auch kaum gebrauchte. Ich persönlich vermute, dass diese Marke von irgendwem aufgekauft wurde und jetzt unter anderem Namen produziert. K.A.
Der Sound ist okay. Lässt sich sehr gut spielen. Mich persönlich nervt das Floyd-Rose-System. Würde ich nicht wieder kaufen. Ein typisches Problem von Cane-Gitarren scheint außerdem zu sein, dass die Elektrik nicht gut verarbeitet ist. Jedenfalls ist öfter von wackeligen Buchsen, Wackelkontakten u.Ä. zu lesen und auch bei meiner Cane-Gitarre kenne ich diese Probleme.
Daneben meine Epiphone Dot. Diese Gitarre ist mir empfohlen worden. Die Frage war dann nur, welche Farbe. Es gibt sie in Rot, Schwarz, Sunburst oder eben Natur. Die NT ist es dann geworden. M.E. eine sehr schöne Gitarre. Fühlt sich rundum gut an. Preis-Leistungs-mäßig m.E. eine sehr empfehlenswerte Gitarre.
Daneben das jüngste "Familienmitglied". Eine Ibanez, Iron-Label. 7-Saiter. Eine Gitarre mit aktiven EMGs. Gewöhnungsbedürftig ist, dass die Bundmarkierungen auf dem Griffbrett fehlen. Ansonsten eine sehr praktische Gitarre mit präzisem Sound ohne großen Schnickschnack.
Falls gefragt wird: Die Puppe, die zu sehen ist, gehört unserer Tochter. Fragt mich nicht, wie die Puppe zur Zeit heißt
